SWE: Messerangriff doch keine Terrortat
Nach einem Messerangriff in der südschwedischen Stadt Vetlanda sind laut der Polizei drei schwer verletzte Personen ausser Lebensgefahr. Insgesamt wurden sieben Menschen verletzt. Der mutmassliche Täter, ein 22-jähriger Afghane, wurde bei der Festnahme angeschossen. Sein Motiv ist noch unklar. Die Polizei geht jedoch inzwischen nicht mehr von einem Terroranschlag aus, sondern ermittelt nun wegen vorsätzlicher Tötung. Zunächst war der Vorfall vom Mittwoch noch als mögliche Terrortat eingestuft worden. Es gab keine Anzeichen für weitere Täter. Ministerpräsident Stefan Löfven verurteilte die Tat.
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