Südkorea diskutiert über Hundefleisch

In Südkorea hat die Diskussion über ein mögliches Verbot des umstrittenen Konsums von Hundefleisch die Politik erreicht. Die Regierung Südkoreas hat deshalb angekündigt, ein 20-köpfiges Beratungsgremium einsetzen zu wollen. Dieses soll die Diskussion über das strittige Thema fördern, so das nationale Agrarministerium. Es gebe immer mehr Stimmen, die den Hundefleischkonsum nicht als Teil der alten Ernährungskultur sehen wollten, sagte der südkoreanische Premierminister. Bis im April solle ein Konsens zum Thema gefunden werden.

Quelle:swisstxt
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