Suche nach Mikro-Plastik im Meer

Eine Schweizer Firma will im EU-Projekt Nautilos mithelfen, Mikroplastik im Meer zu finden und zu vermessen, und zwar mit Fluoreszenz. Ziel des Projekts ist es, die Daten zu beschaffen, um die Auswirkungen von Mikroplastik auf die Meere besser einschätzen zu können. Dazu entwickeln derzeit Ingenieurinnen des Forschungs- und Entwicklungszentrums csem in Landquart einen Partikeldetektor. Mikroplastik in den Meeren stammt meist von grösseren Gegenständen wie Plastiksäcken oder Fischernetzen, die im Meer zerfallen. Der Rest entsteht vor allem beim Abrieb von Autoreifen sowie beim Waschen von Kunststofftextilien in der Waschmaschine.

Quelle:swisstxt
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