Studie zu Mobility Pricing ausgewertet

Verkehrsteilnehmende verändern ihr Verhalten, wenn sie für Kosten ihrer Mobilität aufkommen müssen, die bisher die Allgemeinheit bezahlt, also etwa Schäden an der Umwelt. Zu diesem Schluss kommen Forschende von drei Schweizer Hochschulen nach einem Versuch in städtischen Agglomerationen der Deutsch- und Westschweiz. Am Versuch zum sogenannten Mobility-Pricing mit einer App nahmen in den letzten beiden Jahren rund 3700 Personen teil, die das Auto mindestens an zwei Tagen pro Woche nutzten. Die Universität Basel schreibt, die Resultate des Versuchs zeigten, dass das Mobility-Pricing technisch machbar sei und den gewünschten Effekt habe.

Quelle:swisstxt
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