Strafuntersuchung gegen Herzchirurgen

Gegen Paul Vogt, Direktor der Herzchirurgie des Universitätsspitals Zürich, führt die Zürcher Staatsanwaltschaft eine Strafuntersuchung. Es geht um eine Operation im Juli 2020. Er begann dort mit einem Eingriff und betraute zwei Oberärzte damit, diesen fortzuführen. Es gab Komplikationen, einige Stunden später starb der Patient. Vogt selbst war an eine Privatklinik gefahren, um einen anderen Patienten zu operieren. Im Raum stehe der Vorwurf der fahrlässigen Tötung, schrieb die «Weltwoche» 2020. Nach ersten Verdachtsabklärungen holte die Staatsanwaltschaft beim Obergericht eine Ermächtigung für die Strafuntersuchung ein. Laut Vogts Anwalt sind die Vorwürfe nicht stichhaltig.

Quelle:swisstxt
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