Störche zieht es nicht mehr nach Afrika

Ein Grossteil der Störche bleibt das ganze Jahr über in Europa. Sie überwintern auf Mülldeponien in der Schweiz und in Spanien. Schuld daran sei aber nicht der Klimawandel, sondern das üppige Futterangebot auf den Deponien. Das erklärt Peter Enggist, Geschäftsführer von Storch Schweiz. Das wirke sich positiv auf die Fortpflanzung aus: In einem Jahr ist die Zahl der Brutpaare hierzulande um 18 Prozent gestiegen und über 1000 Jungtiere wurden gezählt. Im Januar 2020 habe man in der Schweiz 669 Brutpaare gezählt. Ein Jahr zuvor seien es noch 566 gewesen. Er bestätigte einen Bericht des «Tagesanzeigers», wonach im Kanton Zürich diesen Sommer mehr Störche denn je gebrütet hätten.

Quelle:swisstxt
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