Stellenabbau bei Genfer Firma SGS
Der Genfer Warenprüfer SGS baut weltweit mindestens 2000 Arbeitsplätze ab. Die Schweiz sei kaum betroffen, teilte Konzernchef Frankie Ng mit. Hintergrund des Abbaus sei das Ziel, Kosten zu sparen und Doppelspurigkeiten zu eliminieren. Die Reduktion der Arbeitsplätze soll im Ausland und vor allem durch natürliche Fluktuationen vollzogen werden, so Ng vor den Medien weiter. Weil die Fluktuation bei SGS «recht hoch» sei, sei die Umsetzung des Abbauprogramms keine komplizierte Aufgabe. SGS beschäftigte Ende 2018 weltweit fast 97’000 Personen in 120 Ländern. Das Unternehmen testet weltweit Waren und Produkte.
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