Stadt reagiert nach Tod einer Prostituierten

Bis Ende Monat soll im Ibach ein neuer Strichplatz für die Prostituierten entstehen. Wie die «Neue Luzerner Zeitung» schreibt, befindet sich dieser auf dem Areal des städtischen Werkhofs, in unmittelbarer Nähe zum Beratungscontainer des Projekts Hotspot. Damit will man mehr Sicherheit für die Prostituierten schaffen, die dann nicht mehr in abgelegenen Orten ihre Dienste anbieten müssen. Die 36-jährige Bulgarin, die vor drei Wochen tot im Vierwaldstättersee gefunden wurde, war zuletzt an einem solchen schlecht beleuchteten Ort im Ibach gesehen worden.

Stadt reagiert nach Tod einer Prostituierten
Themen
Deine Ideefür das Community-Voting

Die Redaktion sichtet die Ideen regelmässig und erstellt daraus monatliche Votings. Mehr zu unseren Regeln, wenn du dich an unseren Redaktionstisch setzt.

Deine Meinung ist gefragt
Deine E-Mailadresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert. Bitte beachte unsere Netiquette.
Zeichenanzahl: 0 / 1500.


0 Kommentare
    Apple Store IconGoogle Play Store Icon