Die meisten Personen, die letztes Jahr in der Stadt Luzern eingebürgert wurden, stammen aus Deutschland (78 Personen). Dahinter folgen Menschen aus dem Kosovo (34 Personen) und Sri Lanka (31 Personen).
Die Einbürgerungskommission behandelte 2019 insgesamt 253 Einbürgerungsgesuche. Das sind rund 50 weniger als im Vorjahr.
317 Personen wurde das Luzerner Stadtbürgerrecht zugesichert. 14 Gesuche lehnte die Kommission an. Die Gründe dafür: Mangelnde Deutschkenntnisse, mangelnde staatspolitische Kenntnisse, kein Einkommen um die Lebenskosten zu decken, Nichterfüllung der Wohnsitzvoraussetzung, Eintrag im Schweizerischen Strafregister, Nichteinhalten der Schweizerischen Rechtsordnung oder Nichterfüllung der Mitwirkungspflicht.
Eine gesuchstellende Person legte gegen den Entscheid beim Justiz- und Sicherheitsdepartement des Kantons Luzern Beschwerde ein. Diese ist noch hängig. Die anderen gesuchstellenden Personen haben den Entscheid der städtischen Einbürgerungskommission akzeptiert. Bei 69 Personen wurde das Einbürgerungsgesuch sistiert.
Die Redaktion sichtet die Ideen regelmässig und erstellt daraus monatliche Votings. Mehr zu unseren Regeln, wenn du dich an unseren Redaktionstisch setzt.
Jörg, 06.04.2020, 16:15 Uhr Kein Wunder wird auf Teufel komm Raus alles verbaut, wie viele noch? Das Boot säuft ab, was soll das uns weismachen das es eine Rückzahl gibt, wie schön vor 60 Jahren als wir noch Saisoniers hatten und man Schweizerdeutsch auf Balkonen mit Nachbarn reden konnte.
👍0Gefällt mir👏0Applaus🤔0Nachdenklich👎0Daumen runterMarco, 07.04.2020, 13:04 Uhr Jörg, haha. DAS nenne ich eine intelligente Antwort.
👍0Gefällt mir👏0Applaus🤔0Nachdenklich👎0Daumen runter