SRF-Korrespondenten in Beirut berichten

«Wir selbst wohnen rund fünf Kilometer vom Hafen entfernt und unser ganzes Haus hat gezittert wie bei einem gewaltigen Erdbeben», schildert SRF-Korrespondent Pascal Weber die Explosion in der Tagesschau. «Dann kam der Knall, Fensterscheiben sind zerbrochen, Gegenstände wurden aus den Schränken geschleudert, alles war voller Staub.» «Hier gibt es keine einzige Fensterscheibe, die noch dran ist», berichtet Susanne Brunner aus einem Nobelviertel von Beirut auf Radio SRF. «Über Kilometer hinweg ist kein Geschäft mehr da.» Überall sehe sie Menschen, die von herumfliegenden Glasscherben getroffen wurden. «Die Spitäler sind offenbar überwältigt von so vielen Leuten, die jetzt Hilfe brauchen.»

Quelle:swisstxt
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