Sprungturm ist nicht mehr sicher

Die Mängel müssen zuerst behoben werden. Der bestehende Sprungturm im Strandbad wurde bis zum Einmeterbrett rückgebaut. Grund dafür sind Sicherheitsrisiken. Zu tiefe Geländer, beschädigte Treppen, alte Bretter: Der Sprungturm im Strandbad Zug hat seine Lebensdauer überschritten, schreibt die Stadt Zug in einer Mitteilung. 

Diesen Sommer kann auf dem alten Sprungturm aus Sicherheitsgründen nur noch das Einmeter-Sprungbrett genutzt werden. Die gesamte Stahlkonstruktion mit dem Drei- und Fünfmeterbrett wurde bereits abgebaut.

Ursprünglich war vorgesehen, auf diese Saison hin einen neuen Sprungturm in Betrieb zu nehmen. Der Kanton als Eigentümer des Sees hat aber ein entsprechendes Projekt nicht bewilligt. Die Stadt überarbeitet nun das Projekt. Die Bauarbeiten beginnen frühestens diesen Herbst, sodass in der Badesaison 2016 ein Sprungturm mit Ein-, Drei- und Fünfmeter- Sprungbrett zur Verfügung steht.

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