Der unter dem entlassenen FCL-Trainer Thomas Häberli in Ungnade gefallene Blessing Eleke liebäugelt offenbar mit einem Transfer auf den afrikanischen Kontinent. Al Ahly soll konkretes Interesse signalisieren.
Zwischen Blessing Eleke und Häberli funktionierte es nicht. Der 23-jährige Nigerianer hatte einen schweren Stand und erzielte in den 15 Meisterschaftseinsätzen bis zur Winterpause bloss noch zwei Tore. Mit seinem aufmüpfigen und teils lustlosen Verhalten stiess der Stürmer aber auch Teamkollegen vor den Kopf.
Nun könnte eine Luftveränderung anstehen. Eleke, der noch einen Vertrag bis 2022 und vom Fussballportal «transfermarkt.ch» auf einen Marktwert von über vier Millionen Franken geschätzt wird, hat gemäss «Blick» das Interesse von Al Ahly geweckt.
Weiler holte Eleke nach Luzern
Den ägyptischen Grossklub mit rund 60 Millionen Fans betreut seit diesem Sommer René Weiler (zentralplus berichtete). Der im Februar 2019 vom FC Luzern gefeuerte Trainer hatte Eleke im vorangegangenen Sommer nach Luzern geholt. Letzte Saison erzielte Eleke in 32 Super League-Spielen 13 Tore und gab fünf Vorlagen.
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Dolfino, 26.12.2019, 20:50 Uhr Da bin ich der gleichen Meinung wie renaldo. Eleke hat Starallüren und hat noch gar nichts ausgewöhnliches geleistet ausser die paar Tore in der letzten Saison. Zum anderen spielt er oft sehr eigensinnig und sieht den besser stehenden Mitspieler nicht. Seine Körperhaltung zeigte, wie unmotiviert er war. Ich wage zu behaupten, dass er die rote Karte provoziert hat. Also lasst Reisende ziehen und gebt den jungen hungrigen nachwuchsleuten die Chance.
👍0Gefällt mir👏0Applaus🤔0Nachdenklich👎0Daumen runterRenaldo, 25.12.2019, 18:07 Uhr Eleke verkaufen und mit einem Bruchteil der Einnahmen einen anderen Stürmer verpflichten der motiviert ist für den FCL Tore zu schiessen.
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