Ramona Bachmann will kein amerikanisches Baby

Nati-Star Ramona Bachmann wird bald Mutter. Obwohl sie derzeit in den USA Fussball spielt, wird Bachmanns Ehefrau das gemeinsame Kind in Europa auf die Welt bringen. Das hat mehrere Gründe.

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Anfang Mai soll es so weit sein: Ramona Bachmanns französische Ehefrau Charlotte Baret wird das erste gemeinsame Kind gebären (zentralplus berichtete). Nachdem die künstliche Befruchtung in Spanien erfolgreich gewesen war, soll das Baby in Frankreich zur Welt kommen. Gegenüber «20 Minuten» erklärt Ramona Bachmann, wieso.

Die Malterserin kickt derzeit für den Fussballclub Houston Dash im amerikanischen Bundesstaat Texas. Würde das Baby dort zur Welt kommen, erhielte es automatisch die amerikanische Staatsbürgerschaft und wäre in den USA steuerpflichtig. Das wollen Bachmann und die Franzosin Baret nicht. Denn das Kind könne nur zwei Staatsbürgerschaften haben – und da würden die schweizerische und die französische mehr Sinn machen.

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Doch von einer Geburt in Texas sieht das Paar auch aus einem anderen Grund ab. «Der Staat Texas schützt die Rechte der Frauen und der Babys nicht, wenn mit der Schwangerschaft etwas nicht stimmt», erklärt Bachmann.