2:0 bei abstiegsbedrohten Sittenern

Ndiaye schiesst den FCL zum wichtigen Sieg im Wallis

Ibrahima Ndiaye hat mit seinem 1:0 gegen den FC Sion seinen sechsten Meisterschaftstreffer für den FCL erzielt. (Bild: Martin Meienberger/freshfocus)

Im vierten Ernstkampf seit Wiederaufnahme der Meisterschaft gelingt Fabio Celestinis Mannschaft der zweite Sieg: Neun Runden vor der Endabrechnung ist die Abstiegsgefahr für den FC Luzern definitiv kein Thema mehr.

Nach einem 0:2 in Lugano und einem 2:2 zu Hause gegen Servette sind die Luzerner im Wallis zum Siegen zurückgekehrt. Sie, die in der ersten Halbzeit im Sittener Tourbillon die gefährlichere Mannschaft waren, gingen in der 40. Minute durch einen erfolgreichen Abschluss von Ibrahima Ndiaye in Führung. Gegen einen in seiner Spielanlage defensiven orientierten FC Sion erhielt der Führungstreffer eine zusätzliche Wichtigkeit.

Der sechste Torerfolg des laufstarken Senegalesen im FCL-Dress sollte sich als Siegtreffer erweisen. In der Schlussphase konnte der eingewechselte Antreiber Pascal Schürpf noch auf 2:0 stellen, nachdem die Luzerner nach der Pause zusehends in Bedrängnis gerieten.

Schöner Vorsprung auf Abstiegsplätze

Für den FCL war es ein richtungsweisender Vollerfolg: Neun Runden vor Ende der Meisterschaft haben Celestinis Mannen 16 Punkte Vorsprung auf den Tabellenletzten Neuchâtel Xamax und deren 14 auf Sion. Da muss es schon mit dem Teufel zu und her gehen, damit der FCL noch in Abstiegsgefahr geraten könnte.

Am Sonntag erwartet die Luzerner die nächste Herausforderung gegen einen Abstiegskandidaten. Dann gastiert Thun in der Swissporarena.

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