Verein spielt in der Champions League

Neuer Club für Jashari? Der FC Porto soll interessiert sein

Hat beim FCL noch einen Vertrag bis 2026: Ardon Jashari. (Bild: Martin Meienberger/freshfocus)

Gemäss Medienberichten ist der portugiesische Verein FC Porto an Ardon Jashari interessiert. Der FCL könnte eine Rekordsumme kassieren.

Die Gerüchte reissen nicht ab. Bereits seit vergangenem Oktober ist klar, dass zwischen zehn und fünfzehn Scouts bei jedem FCL-Heimspiel Augen auf das Fussballtalent Ardon Jashari werfen. Darunter mehrere Vereine der deutschen Bundesliga (zentralplus berichtete).

Neu soll auch der FC Porto an Mittelfeldspieler Ardon Jashari interessiert sein, wie die «Luzerner Zeitung» gestützt auf portugiesische Medienberichte und «Sky» berichtet.

Der FC Porto ist 30-facher portugiesischer Meister und zweifacher Champions League-Sieger. Der Verein spielt auch heuer in der Champions League. Nach dem Hinspiel im Achtelfinal steht der Verein gegen Inter Mailand 0:1 im Hintertreffen.

Sollte es tatsächlich zum Transfer-Coup kommen, winkt dem FC Luzern eine Rekordsumme. Mindestens fünf Millionen Franken dürfte die Ablösesumme betragen. Jashari hat beim FC Luzern noch einen laufenden Vertrag bis im Jahr 2026.

Verwendete Quellen
  • Artikel in der «Luzerner Zeitung»
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1 Kommentar
  • Profilfoto von Röne fun Egg
    Röne fun Egg, 09.03.2023, 09:54 Uhr

    In Portugal wird er untergehen, da hats dermassen eine Fülle von jungen Talenten. Ich würde ihm als Start seiner Auslandskarriere einen Bundesliga-Club wie Freiburg oder Union Berlin empfehlen, wo er auf regelmässige Einsätze hoffen kann, notabene das Wichtigste für einen jungen Spieler und seine Entwicklung. Schlägt er da ein, kommen automatisch die Spitzenvereine ins Spiel. 5 Millionen sind zu wenig, ausser man handelt clevere Klauseln bzw. Weiterbeteiligungen aus. Ich wünsche ihm jeden Falls nur das Beste, die Fans werden nicht vergessen, dass er seinen Vertrag beim FCL ohne Not verlängert hat, damit er an ihm was verdienen kann, nicht so wie Haas, Males oder Fink… um nur einige schlechte Beispiele zu nennen!

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