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Der Verwaltungsrat Bruno Affentranger ist in den Ausstand getreten. Grund dafür sollen Interessenskonflikte gewesen sein.
Die Krise in der FCL Führung geht weiter. Zwei Tage nachdem Bernhard Alpstaegs Schwiegersohn in spe freigestellt wurde (zentralplus berichte) tritt nun der Verwaltungsrat Bruno Affentranger «bis auf Weiteres» in den Ausstand. Dies berichtet die «Luzerner Zeitung». Wie die Zeitung weiter berichtet, seien es Interessenskonflikte, die ihn zu diesem Schritt bewogen haben.
Bruno Affentranger sitzt seit dem Jahr 2021 im Verwaltungsrat des FC Luzern. Neben seinem Verwaltungsratsmandat ist er auch Berater und Mediensprecher des Mehrheitsaktionärs Bernhard Alpstaeg gewesen.
Konflikt begann letzte Woche
Letzte Woche hat der FCL-Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg die FCL-Führung scharf kritisiert (zentralplus berichtete). «Ich bin mit der ganzen Führung nicht zufrieden. Ich muss sie alle kritisieren. Sie sind zu wenig demütig, zu wenig aktiv, zu wenig bescheiden. Sie müssen lernen, zu arbeiten.»
- Artikel in der «Luzerner Zeitung»
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