Bernhard Alpstaeg bekräftigt, dass er sich eine Zukunft mit Präsident Stefan Wolf und Vizepräsident Josef Bieri nicht vorstellen kann.
Wirklich neu ist die Forderung von Bernhard Alpstaeg nicht: Der Aktionär hat bereits im Oktober verkündet, dass er den ganzen Verwaltungsrat entlassen will (zentralplus berichtete).
Nun bekräftigt der Aktionär zumindest in Teilen seine Aussage von damals. Gegenüber dem «Sportpanorama» des «SRF» sagt Bernhard Alpstaeg dezidiert: «Ich kann nicht zusammenarbeiten mit einem Herr Wolf oder einer Frau Engelberger oder einem Herr Bieri».
Zusammenarbeit mit Remo Meyer plötzlich denkbar
Mit Laurent Prince hingegen könne er sich eine Zusammenarbeit vorstellen. Sogar mit Sportchef Remo Meyer sei eine Zusammenarbeit nicht ausgeschlossen. «Ich müsste noch mit Remo Meyer reden», so Alpstaeg.
Der FC Luzern nimmt die Aussagen Alpstaegs zur Kenntnis.
- Bericht im «Sportpanorama» des SRF
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Fan, 24.01.2023, 19:23 Uhr Teile und herrsche? Ob das klappt?
👍0Gefällt mir👏0Applaus🤔0Nachdenklich👎0Daumen runterDolfino, 23.01.2023, 17:19 Uhr Das zeigt doch ,dass die letzten Aussagen Worte von alpstaeg nur blaue Luft waren. Das einzige was der Herr will ist seine Macht und sonst nichts. Wetten, sollte er die Mehrheit erlangen wird er den FCL verkaufen und schauen dass er möglichst viel Kohle erhält. Dem Herr ist leider nicht mehr zu trauen.
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