Spionage-Affäre: PUK-Entscheid dauert

Das Büro des Nationalrats hat sich noch nicht entschieden, ob die Geheimdienst-Affäre um die Zuger Firma Crypto durch eine Parlamentarische Untersuchungskommission PUK beleuchtet werden soll. Es will zuerst den Präsidenten der sogenannten GPDel, der Geschäftsprüfungsdelegation des Parlaments, sowie den Bundesrat anhören, wie das Büro des Nationalrats mitteilte. Die Crypto AG hatte jahrzehntelang an zahlreiche Länder manipulierte Verschlüsselungsgeräte verkauft. US-amerikanische und deutsche Geheimdienste konnten so die geheimen Botschaften mitlesen. Sie hatten die Firma 1970 verdeckt gekauft.

Quelle:swisstxt
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