Die SP des Kantons Luzern reicht gleich ein ganzes Paket von dringlichen Vorstössen ein, um die Auswirkungen der Corona-Pandemie abzuschwächen. Unter anderem soll die Testquote erhöht werden.
Die SP hat bei der Luzerner Regierung fünf dringliche Vorstösse deponiert, die dazu beitragen sollen, die Corona-Krise zu bewältigen.
- Kantonsrätin und Vize-Fraktionspräsidentin Melanie Setz (Emmen) fordert die tiefe Luzerner Testquote erhöhen. Luzerner Unternehmen sollen kostenlos repetitive Coronatests durchführen können.
- Kantonsrat Jörg Meyer (Adligenswil) verlangt die Erhöhung der Kurzarbeitsentschädigung für Arbeitnehmende mit einem Einkommen unter 4000 Franken.
- Kantonsrätin Simone Brunner (Luzern) will verhindern, dass ein durch Covid-19 verursachter Sozialhilfebezug zu ausländerrechtlichen Konsequenzen führen bei Migrantinnen führt. Heisst: Wer wegen Corona in die Sozialhilfe abrutscht, soll seine Aufenthaltsbewilligung nicht verlieren.
- Kantonsrat und Fraktionspräsident Marcel Budmiger (Luzern) verlangt zudem mehr Transparenz bei der Vergabe von Härtefallhilfen für Luzerner Unternehmen.
- Kantonsrätin Sara Muff (Sursee) will, dass eine Anlaufstelle für Betroffene und medizinisches Fachpersonal geschaffen wird.
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Andreas Peter, 11.03.2021, 16:40 Uhr Erst ein Problem erschaffen oder herbeireden (Berset und Konsorten) und dann mit teuren «Lösungsvorschlägen» auf Stimmenfang gehen.
Das ist typisch Links.👍0Gefällt mir👏0Applaus🤔0Nachdenklich👎0Daumen runterGregor Muff, 11.03.2021, 17:15 Uhr Genau. Die Linke und allen voran Berset hat den Virus erfunden, vermutlich in einer Genossenschaftsbeiz gezüchtet und dann wohl an einem SVP-Stammtisch oder über eine Zeitungsanzeige in der Weltwoche in Umlauf gebracht. Merken Sie eigentlich auch, welchen Stuss Sie hier verbreiten, Herr Peter?
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Peter Bitterli, 11.03.2021, 15:12 Uhr Keine einzige „Idee“, um die „Corona-Krise“ zu „überwinden“. Lediglich die sozialistische Pflästerli- und Mümpfeli-Politik, um die Opfer der Corona-Massnahmen-Krise ruhig zu halten.
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