Neubadkreuzung in Luzern

SP, GLP und Grüne fordern freie Fahrt auf dem Freigleis

Die «Neubadkreuzung» soll für Velofahrerinnen sicherer gemacht werden. (Bild: bic)

Velos sollen auf dem Freigleis Vortritt haben – dies fordern Politiker der SP, GLP und Grüne vom Stadtrat Luzern.

Die Stadt Luzern will die Achse vom Bahnhof zum Freigleis für Velos und Fussgängerinnen verbessern. Die Fahrt durch die neue Veloachse mit Verbindung zum Freigleis wird jedoch «abrupt gestört», wie es in einem Vorstoss von SP, Grünen und GLP heisst. An der «Neubadkreuzung» träfen die Biregg-, Neustadt-, Sternmatt- und Eschenstrasse unharmonisch aufeinander. Die Verkehrsführung für Velos sei unklar und von «kein Vortritt» dominiert.

Durch eine Änderung der Prioritätsordnung, mit einer Verbindung der Eschen- und Neustadtstrasse (kein Vortritt für Biregg- und Sternmattstrasse), könnten Velofahrer in Zukunft die Achse Freigleis-Neustadtstrasse angenehmer und sicherer befahren. Der Stadtrat wird gebeten, eine Umgestaltung der «Neubadkreuzung» zu prüfen. Ziel ist eine klare Verkehrsführung für Velofahrerinnen und Fussgänger mit möglichst durchgehendem Vortritt auf der Achse Freigleis-Neustadtstrasse. Dabei soll er ebenfalls die Bedürfnisse der Feuerwehr berücksichtigen.

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