Die Resultate aus den Gemeinden

So stimmte der Kanton Zug bei den nationalen Abstimmungen

Gleich über fünf nationale Vorlagen wurde am Sonntag abgestimmt.

Am Sonntag hatte das Schweizer Stimmvolk gleich über fünf nationale Vorlagen zu befinden. Wie die einzelnen Gemeinden im Kanton Zug stimmten, siehst du in den Karten.

Der Abstimmungssonntag hatte es in sich. Die Zuger musste neben einigen Gemeindeabstimmungen auch über eine Hand voll nationaler Vorlagen entscheiden. Die Luzernerinnen und Luzerner haben sich letztlich so entschieden, wie der Rest des Landes. In den Karten siehst du, wie sich der Kanton Zug und die einzelnen Gemeinden entschieden haben.

Trinkwasser-Initiative:

Alle Gemeinden lehnten die Vorlage ab. Im Kanton standen letztlich 38,67 Prozent Ja-Stimmen 61,33 Prozent Nein-Stimmen gegenüber.

Pestizid-Initiative:

Auch hier stimmte keine einzige Gemeinde dafür. 36,77 Prozent der Zugerinnen legten ein Ja in die Urne, 63,23 ein Nein.

Covid-Gesetz:

Bei dieser Vorlage gab es einen Unterschied zwischen den Berggemeinden und dem Rest des Kantons. Am Schluss stehen 57,75 Prozent Ja-Stimmen 42,25 Prozent Nein-Stimmen gegenüber.

CO2-Gesetz:

Auch bei dieser Vorlage gab es Unterschiede zwischen den Kommunen. Zug lehnte die Vorlage mit 47,71 Prozent Ja- zu 52,29 Prozent Nein-Stimmen ab.

Gesetz zur Bekämpfung des Terrorismus:

Hier stimmte mit Menzingen nur eine Gemeinde dagegen. 58,94 Prozent stimmten im Kanton Ja, 41,06 Prozent Nein.

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