Situation in Myanmar: UNO schlägt Alarm

Myanmar stehe wegen des Militärputschs und der Corona-Pandemie vor einer schweren humanitären Krise, befürchtet die UNO. Drei Millionen Menschen benötigten humanitäre Hilfe, teilte das Uno-Nothilfebüro mit. Besonders betroffen seien Familien in grösseren Städten sowie Menschen in Konfliktregionen im Südosten und Westen des Landes. Seit dem Putsch von Anfang Februar sind in Myanmar mehr als 220’000 Menschen vertrieben worden. Laut UNO leben viele von ihnen unter prekären Bedingungen in selbstgebauten Notunterkünften in abgelegenen Gebieten. Entsprechend schwierig sei es, sie zu erreichen.

Quelle:swisstxt
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