Sharon Stone will enttabuisieren:

Hollywood-Star Sharon Stone (62) findet, die Gesellschaft müsse offener über psychische Erkrankungen reden. Der Kopf sei «der wichtigste und komplizierteste Teil des Körpers.», so die Schauspielerin. «Und wenn wir nicht darüber reden können, dass jemand kämpft und Hilfe braucht und die Hilfe, die kommt, bloss ein paar Tabletten sind, dann ist das nicht fair und hilfreich.» Sie habe schon als Kind erlebt, dass Krankheiten wie Krebs tabuisiert wurden. Das sei bei Problemen mit der Psyche ähnlich. «Ich hatte einen Schlaganfall und eine Hirnblutung. Als ich mir damals Hilfe suchte, wollte einfach keiner etwas damit zu tun haben.»

Quelle:swisstxt
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