Pächter scheitert vor Kantonsgericht

Seeburg könnte Fall fürs Bundesgericht werden

Beim Hotel Seeburg hängt der Hausfrieden schief. (Bild: Emanuel Ammon/AURA)

Der Rechtsstreit um das Stadtluzerner Hotel Seeburg hat einen neuen Meilenstein erreicht. Die Besitzer des Hotels Seeburg verpachteten das Hotel an die PSG Gastro AG aus St. Gallen. 2019, nur ein Jahr nach Vertragsbeginn, kündigten die Hotelbesitzer den Vertrag. Dagegen wehrten sich die Pächter und zogen vor Gericht (zentralplus berichtete). Nun sind die Pächter um  PSG-Geschäftsführer […]

Der Rechtsstreit um das Stadtluzerner Hotel Seeburg hat einen neuen Meilenstein erreicht.

Die Besitzer des Hotels Seeburg verpachteten das Hotel an die PSG Gastro AG aus St. Gallen. 2019, nur ein Jahr nach Vertragsbeginn, kündigten die Hotelbesitzer den Vertrag. Dagegen wehrten sich die Pächter und zogen vor Gericht (zentralplus berichtete).

Nun sind die Pächter um  PSG-Geschäftsführer Peter Schildknecht vor dem Kantonsgericht gescheitert, wie die Luzerner Zeitung schreibt. Zuvor war man schon beim Bezirksgericht und der Schlichtungsbehörde abgeblitzt. Noch offen sei, ob die PSG den Fall ans Bundesgericht ziehen wird.

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