Schwierige Rettungsarbeit auf Sulawesi
Zwei Tage nach dem Erdbeben auf der indonesischen Insel Sulawesi berichten die Behörden inzwischen von mehr als 70 Todesopfern. Zudem seien über 700 Personen verletzt worden. Fast 30’000 Menschen wurden obdachlos. Wegen des Bebens der Stärke 6,2 waren auf der Insel neben kleineren Gebäuden auch zwei Spitäler, ein Hotel und ein Gebäude der Lokalverwaltung eingestürzt. Die noch immer laufenden Bergungsarbeiten werden laut der französischen Nachrichtenagentur AFP durch stürmische Regenfälle erschwert. Zudem wurden seit dem Beben vom Freitag auf Sulawesi mehrere Nachbeben registriert.
Quelle:swisstxt
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