Schweres Busunglück in Bulgarien
Nach dem Busunglück mit 46 Toten in Bulgarien hat sich der bulgarische Interimspräsident Stefan Janew tief betroffen geäussert. Janew reiste an den Unglücksort rund 40 Kilometer südlich der Hauptstadt Sofia. Der Bus mit einer Reisegruppe aus Nordmazedonien hatte laut der Polizei in der Nacht auf einer Autobahn eine Leitplanke gerammt, sich überschlagen und war in Flammen aufgegangen. Unter den Todesopfern seien zwölf Kinder. Mehrere Verletzte wurden in ein Spital nach Sofia gebracht. Die Generalstaatsanwaltschaft nahm Ermittlungen zur Unglücksursache auf.
Quelle:swisstxt
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