Schweizer Armee setzt auf Catering

Es werde zunehmend schwieriger, Nachwuchs für die Funktion des Truppenkochs zu finden. Das schreibt die Schweizer Armee auf ihrer Webseite. Dies, obwohl die Leistung des Truppenkochs entscheidend für die Moral der Truppe sei. Nun hat die Armee für die Rekrutenschule, die am Montag beginnt, teilweise externe Catering-Unternehmen angestellt. Diese seien an acht Standorten im Einsatz, sagte der Armeesprecher der «NZZ am Sonntag». Die Armee führe das Nachwuchsproblem unter anderem darauf zurück, dass die Zahl der Lernenden im Küchenbereich sowie in Metzgereien und Bäckereien rückläufig sei.