Rückschlag für mögliche Crypto-PUK

In der Crypto-Affäre soll keine Parlamentarische Untersuchungksommission PUK eingesetzt werden. Dieser Meinung ist das Büro des Nationalrats. Verlangt wird die PUK von der SP. Sie erwägt nun, ihrer Forderung mit einer dringlichen Interpellation oder einer parlamentarischen Initiative Nachdruck zu verleihen. Eine PUK ist also noch nicht vom Tisch. Die SP will vor allem klären, ob Mitglieder des Nachrichtendienstes oder des Bundesrates von der Spionage-Aktion wussten. Recherchen unter Beteiligung von SRF hatten gezeigt, dass die Zuger Firma Crypto jahrzehntelang manipulierte Verschlüsselungsgeräte verkauft hatte, im Auftrag des BND und der CIA.

Quelle:swisstxt
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