Es war erst sein zweiter Einsatz in der höchsten deutschen Liga und bereits hat Ruben Vargas sein Können unter Beweis gestellt. Der 21-jährige Luzerner schoss am Samstag im Spiel gegen Union Berlin seinen ersten Treffer für Augsburg. Ein Traum sei es, sagte er gegenüber dem «Blick», «aber wir wollten unbedingt die drei Punkte.» Denn trotz […]
Es war erst sein zweiter Einsatz in der höchsten deutschen Liga und bereits hat Ruben Vargas sein Können unter Beweis gestellt. Der 21-jährige Luzerner schoss am Samstag im Spiel gegen Union Berlin seinen ersten Treffer für Augsburg.
Ein Traum sei es, sagte er gegenüber dem «Blick», «aber wir wollten unbedingt die drei Punkte.» Denn trotz des Treffers muss sich sein Team am Ende mit einem 1:1 begnügen.
Der Luzerner hatte zuvor die gelbe Karte gesehen. In der 66 Minute wurde er angeschlagen ausgewechselt.
Ein Luzerner Dorf von Fussballprofis
Zu reden gibt in Deutschland, dass Vargas aus demselben kleinen kommt Dorf wie Routinier Stephan Lichtsteiner: Adligenswil.
Der 35-Jährige hat kürzlich von Arsenal in die Bundesliga gewechselt (zentralplus berichtete). Die Eltern würden sich kennen, sagte Vargas dazu. Lichtsteiner habe ihn aber nicht bereits von früher gekannt. «Als ich mit Fussball begann, war er schon bei Lazio Rom», sagt Vargas. Der flinke Flügelspieler hat diesen Sommer den FC Luzern verlassen und beim FC Augsburg angeheuert.
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