Richemont ist leicht gewachsen
Der Genfer Uhren- und Schmuckkonzern Richemont ist im Weihnachtsquartal leicht gewachsen. Damit hat sich das Geschäft vom coronabedingten Rückschlag im Frühsommer weiter erholt. Rückenwind gibt es vor allem aus China. Aber auch in Asien allgemein, in Afrika und im Nahen Osten verkaufte Richemont mehr. Der Konzernumsatz stieg in den Monaten Oktober bis Dezember um ein Prozent auf 4,5 Milliarden Franken, wie die Gruppe mit Marken wie Cartier, IWC oder Piaget am Mittwoch bekanntgab. Der Umsatz lag damit etwas höher als es im Vorfeld erwartet wurde. Um Währungseffekte bereinigt beläuft sich das Plus sogar auf 5 Prozent.
Die Redaktion sichtet die Ideen regelmässig und erstellt daraus monatliche Votings. Mehr zu unseren Regeln, wenn du dich an unseren Redaktionstisch setzt.