Reynard will nichts in SP-Präsidium
Der Walliser Nationalrat Mathias Reynard will nicht mehr SP-Präsident werden. Das gab der Politiker in einem Interview mit der Zeitung «Le Nouvelliste» bekannt. Stattdessen will er den SP-Sitz im Walliser Staatsrat sichern. Er wolle seinem Kanton und dessen Bewohnern etwas zurückgeben, für das, was sie ihm bisher ermöglicht hätten. Reynard hatte sich zusammen mit der Zürcher Nationalrätin Priska Seiler Graf für die Nachfolge von Christian Levrat beworben. Gemeinsam um das SP-Präsidium bewerben sich auch die Nationalräte Cédric Wermuth und Mattea Meyer. Die Wahl des neuen SP-Präsidiums findet im Oktober statt.
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