SP, Grüne und GLP fordern den Luzerner Stadtrat auf, sich im weiteren politischen Prozess zur vom Kanton geplanten Reussportbrücke gezielt an den Zahlen und Modellen des neuesten Gutachtens zu orientieren.

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SP, Grüne und GLP mit dringlichem Vorstoss Reussportbrücke: Stadt Luzern soll mit neuer Studie arbeiten
Ein von der Gegnerschaft der geplanten Fluhmühlebrücke in Auftrag gegebenes Gutachten kommt zum Schluss, dass der Kanton bei seinen Berechnungen und Modellen von falschen Annahmen und Zahlen ausgeht (zentralplus berichtete). Dies hat die Parteien SP, Grüne und Grünliberale auf den Plan gerufen. Gemeinsam haben sie ein dringliches Postulat eingereicht.
Konkret fordern die drei Fraktionen die Stadtregierung auf, «im Rahmen der aktuell laufenden Vernehmlassung die von der FHNW und der ETH Zürich erarbeiteten Zahlen nach einer eigenen Plausibilisierung zu verwenden und mit dem Kanton das Gespräch zu suchen.» Dabei solle erötert werden, wie künftig eine realistische Verkehrsplanung unter Einhaltung des Reglements für eine nachhaltige städtische Mobilität erreicht werden kann, so die drei Parteien.
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