Reka-Checks waren weniger gefragt

Bei der Schweizer Reisekasse Reka ist der Umsatz im vergangenen Jahr gegenüber 2019 um 12 Prozent auf rund 80 Millionen Franken gesunken. Bei der Feriensparte betrage das Minus «nur» 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr, teilt das Unternehmen mit. Die Ferienwohnungen seien im Coronajahr gefragt gewesen. Profitiert habe man vor allem davon, dass sich viele Reka-Ferienanlagen abseits der grossen Tourismusdestinationen befänden, so das Unternehmen weiter. Das Feriengeschäft im Ausland habe hingegen stark gelitten. Höhere Umsatzeinbussen als im Feriengeschäft verzeichnete die Reisekasse derweil beim Verkauf von Reka-Checks.

Quelle:swisstxt
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