Reiche Basler hielten Affe als Haustier

Auf der Baustelle des neuen Kunstmuseum-Parking in Basel ist in einer Latrine aus dem Mittelalter ein vollständiges Skelett eines Berberaffens zum Vorschein gekommen, wie die Archäologische Bodenforschung Basel-Stadt mitteilt. Eine Untersuchung der Knochen haben ergeben, dass es sich um Überreste eines Berberaffens handelt, der im 15. Jahrhundert als Haustier gehalten worden war. Das Tier weise Spuren einer nicht artgerechten Haltung auf wie Knochenbrüche und abgeschliffene Eckzähne. Entdeckt wurde das Skelett im Fundament eines ehemaligen Wehrturms, der von wohlhabenden Basler Bürgern im Mittelalter als Latrine und Abfalldeponie genutzt wurde.

Quelle:swisstxt
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