Präsidium bis 2028

Sie ist die neue höchste Sozialvorsteherin in Zug

Laura Marty-Iten (links) übernimmt das Präsidium von Christine Blättler-Müller (rechts). (Bild: zvg)

Im kommenden Jahr kommt es zu einer Veränderung an der Spitze der Zuger Konferenz der Sozialvorsteherinnen und Sozialvorsteher (Sovoko). Laura Marty-Iten übernimmt als Präsidentin.

Die Konferenz der Sozialvorsteherinnen und Sozialvorsteher (Sovoko) der Zuger Gemeinden hat Laura Marty-Iten als neue Präsidentin erkoren. Sie hat das Amt für die Vierjahres-Periode von 2025 bis und mit 2028 inne. Sie übernimmt das Präsidentenamt von der Chamer Gemeinderätin Christine Blättler-Müller.

Jeweils in der Mitte der Amtszeit der Gemeinderäte wählt die Sovoko ein neues Präsidium. Damit wird sichergestellt, dass Geschäfte im Sozial- und Gesundheitswesen auch beim Wechsel in eine neue Amtsperiode möglichst effizient und mit Umsicht weitergeführt werden können.

Auch neue Vizepräsidentin ist gewählt

Die abtretende Präsidentin verabschiedet sich mit den Worten: «Ich danke allen Beteiligten für das Engagement und ihren Einsatz für eine möglichst gerechte, effiziente und nachhaltige Sozial- und Gesundheitspolitik im Kanton Zug.»

Marty-Iten bringe als junge Person aus einer Berggemeinde frischen Wind ins Präsidium. Als Vizepräsidentin hat die Sovoko Simone Wigger vorgesehen.

Verwendete Quellen
  • Medienmitteilung der Sozialvorsteherinnen- und Sozialvorsteher-Konferenz der Zugerischen Gemeinden
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