Zehn Wohlfühlartikel fürs Gemüt

Diese Goodnews aus Luzern und Zug musst du gelesen haben

Der Künstler Hugo «Barabas» Siegrist kehrt nach 47 Jahren zurück in «sein» ehemaliges Gefängnis. Eine von zehn Feelgood-Stories dieses Jahres. (Bild: zvg)

Krieg in der Ukraine, eine ausgewachsene Flüchtlingskrise, Natur im Eimer – Nachrichten sind oft einfach nur niederschmetternd. Als Gegenstück zeigt dir zentralplus zehn Artikel aus Luzern und Zug, die dich mit einem guten Gefühl ins neue Jahr starten lassen.

1. Winterliche Nostalgie in Luzern

Luzern im Winter 1979. (Bild: Emanuel Ammon / AURA)

Die Winterzeit hat immer etwas Besinnliches und Nostalgisches. Auch wenn ein neues Jahr bevorsteht, kann ein Blick zurück nicht schaden. Besonders nicht, wenn er wohlig-heimelige Bilder einer verschneiten Leuchtenstadt mit sich bringt. Weiterlesen.

2. Zugs schrägste Werbekampagnen

Wer pfuust denn hier im Zugersee? Man weiss es nicht. Aber sie tut es auf einem Victoria-Bett. (Bild: zvg)

Werbung finden die meisten von uns doof. Trotzdem gibt es einige Spots oder Plakatkampagnen, die uns im Gedächtnis geblieben sind. Und andere, die uns zum Schmunzeln bringen. Im Kanton Zug gab es in der Vergangenheit so einige Kampagnen, die einen zweiten Blick wert sind. Bitte mehr davon – auch im neuen Jahr. Weiterlesen.

3. Liebe kennt keine Grenzen

Meinrad Furrer auf der von ihm bepinselten Regenbogen-Bank. (Bild: ida)

Für den Luzerner Theologen Meinrad Furrer spielt die sexuelle Orientierung keine Rolle. Wer sich liebt, soll heiraten dürfen. Furrer segnet gegen den Willen des Vatikans homosexuelle Paare. Das braucht Mut. Aber die Angst vor Konsequenzen hat Furrer schon längst abgelegt. Weiterlesen.

4. Virtuelles Luzern in Videogames

Wer kennt sie nicht? Die berühmte Felsenkirche direkt neben dem Nölliturm und die geheime Holzbrücke direkt gegenüber? (Bild: Youtube-Screenshot NPlay/ TML-Studios)

Videogames sind technisch heute bedeutend weiter als Pac-Man oder Tetris. Entwicklerinnen kreieren mittlerweile ganze Spielwelten und Städte. Auch Luzern hat es in einige Games geschafft – wenn auch mit grosser künstlerischer Freiheit. zentralplus hat die skurrilsten Luzern-Szenarios herausgepickt. Weiterlesen.

5. Es darf munter ge-binge-watched werden

Warum ziehen wir uns eine Netflix-Folge nach der anderen rein? Alexander Ort forscht dazu an der Universität Luzern. (Bild: ida)

Seit es Netflix und Co. gibt, hat sich unser TV-Konsum verändert. An einem verregneten Wochenende gleich mal eine ganze Serie reinpfeifen? Keine Seltenheit mehr. Der Forscher Alexander Ort von der Hochschule Luzern hat das Phänomen «Binge-Watching» untersucht – und kam zu spannenden Schlüssen. Weiterlesen.

6. Turmwärter Fassbind – Wächter der Museggmauer

Seit 22 Jahren schaut Turmwart Walter Fassbind auf der Museggmauer nach dem Rechten.
Turmwart Walter Fassbind in seinem Element auf der Museggmauer. (Bild: mik)

Die Museggmauer gehört seit Jahrhunderten zum Luzerner Stadtbild. Walter Fassbind schaut hier seit 22 Jahren nach dem Rechten – und wird das auch noch im 2023 und darüber hinaus tun. In seiner Zeit als Turmwart hat der Landwirt schon einiges erlebt und gesehen. Weiterlesen.

7. Zuger Autor entführt in die Vergangenheit

Die Luzerner Schauspielerin Dominique Devenport bekommt die Hauptrolle in der neuen Drama-Serie «Davos».
Die Luzerner Schauspielerin Dominique Devenport bekommt die Hauptrolle in der neuen Dramaserie «Davos». (Bild: zvg)

Adrian Illien hat als Drehbuchautor die neueste grosse Serie für das SRF geschrieben. Im Gespräch mit zentralplus erzählt er über die Herausforderungen und Freuden des Berufs – und warum wir auf die Ausstrahlung von «Davos» gespannt sein können. Weiterlesen.

8. Ein Luzerner Häftling kehrt «heim»

Kehrt nach 47 Jahren an den Ort seiner Haft zurück: der Aargauer Künstler Hugo Siegrist.
Kehrt nach 47 Jahren an den Ort seiner Haft zurück: der Aargauer Künstler Hugo Siegrist. (Bild: zvg)

Das Knasthotel «Barabas» hat seinen Namen von einem ehemaligen Häftling, der sich künstlerisch in den Räumlichkeiten verewigt hatte. Lange galt «Barabas» als verschollen. Diesen Sommer tauchte er überraschend in Luzern auf. Hugo «Barabas» Siegrist betritt das einstige Gefängnis – und plaudert aus dem Nähkästchen. Weiterlesen.

9. Die «Pride» ist zurück in Luzern

Hier braucht sich niemand zu verstecken: Impressionen von der Pride Luzern.
Hier braucht sich niemand zu verstecken: Impressionen von der Pride Luzern. (Bild: ber)

15 Jahre hat es gedauert, bis in der Stadt Luzern wieder eine «Pride» stattfand. Der farbenfrohe Umzug durch die Stadt begeisterte nicht nur die LGBTQ-Community, sondern auch Zuschauerinnen und Passanten. Bunter ist Luzern sonst nur während der Fasnacht. Weiterlesen.

10. Ein Herz für die Geschichte von Cham

Bruno Birrer hat etwas zu erzählen. Der Chamer ist ein Hansdampf in allen Gassen und hat viele Geschichten auf Lager. (Bild: wia)

Man mag es kaum glauben, aber die Stadt Cham blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Rund 20 Jahre lang hat Bruno Birrer Interessierte durch die Stadt geführt und an geschichtsträchtige Orte geführt. Seine Ära als «Fremdenführer» durch Cham ist zwar zu Ende – die Anekdoten und die spannenden Ecken aber bleiben. Weiterlesen.

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