Auch in Luzern haben Wahrzeichen gebrannt

Als die Hofkirche an Ostern ein Raub der Flammen wurde

Am Ostersonntag 1633 brannte die Luzerner Hofkirche lichterloh.

(Bild: zvg)

In Paris ist mit der Notre-Dame eines der Wahrzeichen teilweise zerstört worden. Das Feuer weckt in Luzern Erinnerungen: An den Brand der Kapellbrücke vor 25 Jahren. Oder als an einem Ostersonntag die grösste Kirche der Stadt abbrannte. Aus aktuellem Anlass ein Blick auf die Grossbrände von Luzern.

Schockierende Bilder aus Paris: Gestern Abend fing die Kathedrale Notre-Dame in Paris Feuer – ein Grossteil des nationalen Wahrzeichens ist zerstört worden. Bei vielen Luzernern kamen Bilder von vor 25 Jahren hoch, als das Wahrzeichen in der Nacht auf den 18. August 1993 abgebrannt ist. Flammen hatten grosse Teile der Kapellbrücke und die meisten der berühmten Bilder unter dem Giebel zerstört (zentralplus berichtete).

Auch in den Jahrhunderten davor gab es in der Stadt Luzern verheerendere Brände: Etwa als 1633 die Hofkirche abbrannte – oder ganze Stadtteile den Flammen zum Opfer fielen. «Luzern wurde oft durch Feuer verwüstet», schreibt Peter Frey in seiner Chronik der Feuerwehr Stadt Luzern. Der ehemalige Luzerner Feuerwehrkommandant hat in zwei Büchern* akribisch Luzerner Brandfälle zusammengetragen.

1340: Katastrophe in der Altstadt

Ein verheerendes Feuer brachte am 29. Juni 1340 riesiges Leid über die Menschen in Luzern und zerstörte grosse Teile der Altstadt. Unvorstellbare Feuersbrünste überfielen das ganze Gebiet vom rechten Ufer der Reuss bis zum Löwengraben und zur heutigen Grabenstrasse. Die Nachrichten zu diesem Brand der Grossstadt findet man unter anderem im ältesten Bürgerbuch der Stadt Luzern von 1357. Ironie des Schicksals: Auf einem Bild in der Kapellbrücke war der Brand ebenfalls abgebildet – doch das Bild ist 1993 verbrannt, es existiert eine Kopie davon.

Diese Kopie stellt den Brand von 1340 in Luzern dar.

Diese Kopie stellt den Brand von 1340 in Luzern dar.

(Bild: cha)

1412: Immer wieder die Pfistergasse

31 Häuser fielen in der Pfistergasse den Flammen zum Opfer. Wo sich Bäckereien und Schmieden befanden, brach am Aschermittwoch 1412 das Feuer aus. In diesem Quartier gab es in der Folge immer wieder schwere Brände – 1462, 1609, 1619 und 1691. 1462 gab es in der Nähe des Krienbrügglis zwei Tote und mehrere Verletzte. Zwei Hausbesitzer wurden gebüsst, weil zwischen ihren Häusern nur eine Bretterwand stand. Der Brand 1691 brach in einer Bäckerei aus, 14 Häuser wurden komplett zerstört. Das alte Zeughaus – das heutige Historische Museum – konnte knapp vor den Flammen gerettet werden.

1438: Gefahrenherd in der heutigen Einkaufsstrasse

Die «äussere Weggisgasse», die heutige Hertensteinstrasse, war früher ebenfalls eine Gefahrenzone. Im Dezember 1438 brannte es so heftig, dass man sogar aus Adligenswil, Malters und Unterwalden zu Hilfe eilte. 1444 und 1508 brachen erneut Feuer aus, elf Häuser wurden eingeäschert. Von «grosser Not» schrieb der Chronist Diebold Schilling, und dass es ohne Hilfe «übel ergangen wäre». Auch die Weggisgasse wurde bis 1518 fünf Mal ein Raub der Flammen. In der Folge blieb die Stadt während 100 Jahren von grossen Bränden verschont.

1633: Trauriger Ostersonntag

Ausgerechnet am Ostersonntag, am 27. März 1633, brannte die Hofkirche. Ausgerechnet die Kirche, in deren Turmstube zwischen 1340 und 1911 die Feuerwächter auf die Stadt aufpassten, sozusagen als menschliche Brandmelder. Das ganze Gebäude wurde ein Raub der Flammen, die Türme brannten aus, blieben aber stehen.

Die Ursache war so komisch wie tragisch: Der Stiftsbauherr befahl dem Dachdecker, die Vögel auf dem Dach abzuschiessen. Doch ein Schuss löste im Gebälk ein Feuer aus: «Wie am Ostersonntag 1633 der Dachdecker Peter Steiner noch vor dem Einnachten eine Ladung Schrot auf die Dohlen im Turmgebälk von Luzerns Hofkirche abfeuert, gerät, von den Türmen angefangen, die ganze Kirche in Brand. In hemmungsloser Gewalt lodert es die ganze Nacht hindurch», schrieb der Autor und Historiker Pirmin Meier in einer Publikation zum 200-jährigen Bestehen der Luzerner Gebäudeversicherung.

Der Brand der Hofkirche Luzern nach einem Gemälde im Kloster Werthenstein (links) und der Wiederaufbau.

Der Brand der Hofkirche Luzern nach einem Gemälde im Kloster Werthenstein (links) und der Wiederaufbau.

(Bild: zvg/Diebold-Schilling-Chronik)

Der Brand war nicht mehr zu löschen – mit Handspritzen, Haken und ledernen Feuereimern waren die Feuerwächter hoffnungslos überfordert. Man versuchte die umliegenden Gebäude zu schützen und zu retten, was zu retten war – den Kirchenschatz etwa oder Bilder. Die Bibliothek und ein Teil des Archivs jedoch sind verbrannt, auch die Glocken sind geschmolzen oder wurden beim Sturz zerstört. Am Ostermontag stand «ein rauchender Trümmerhaufen vor den Gläubigen – ein Bild des Entsetzens», so Pirmin Meier.

Wie auch später der Bahnhof 1971 und die Kapellbrücke 1993 löste der Grossbrand der Hofkirche internationale Betroffenheit und Anteilnahme aus. Dank Spenden konnte die Kirche wieder aufgebaut werden.

1833: Der letzte Grossbrand von Luzern

«Ein übermächtiges Feuer wüthete inmitten der Stadt und griff mit reissender Verheerung um sich», schrieb der bekannte Luzerner Historiker und Politiker Josef Eutych Kopp in seiner Schilderung des grossen Stadtbrandes vom 12. und 13. Juni 1833. In dieser Schreckensnacht der Fronleichnams­woche fielen elf Häuser Unter der Egg und zwischen Kornmarktgasse und Weinmarkt den Flammen zum Opfer, die Dachgiebel brannten lichterloh. Es war der letzte Grossbrand von Luzern, in der Folge kam es «nur» noch zu Einzelbränden.

Die Menschen waren geschockt vom «Gluthmeer», das Inferno tobte mit brutaler Wucht. Die Feuerwehr brachte das Feuer schliesslich unter Kontrolle. Die städtische Feuerwehr demonstrierte damals im Gegensatz zu früheren Bränden bereits ein abgestimmtes und taktisches Vorgehen bei der Brandbekämpfung.

Beim Wiederaufbau wurde schliesslich zwischen Unter der Egg und der Kornmarktgasse eine Feuergasse gebildet. Heute erinnert der Name Brandgässli an das Grossfeuer von 1833 – die schmale Gasse liegt in der Schneise, in der die elf niedergebrannten Gebäude standen.

1833 wütete der letzte Grossbrand in Luzern unter der Egg, in der Kornmarktgasse und auf dem Weinmarkt.

1833 wütete der letzte Grossbrand in Luzern unter der Egg, in der Kornmarktgasse und auf dem Weinmarkt.

(Bild: zvg/Zentralbibliothek Zürich)

1971: Die «Hölle» im Reussporttunnel

Springen wir ins 20. Jahrhundert. Am Samstag des 30. Januar 1971 kam’s zum ersten von mehreren Bränden im Gebiet Lochhof beim Friedental. Der aussergewöhnliche Einsatz der Feuerwehr kurz nach Mittag auf der Baustelle des Reussporttunnels forderte drei zum Teil schwer verletzte Einsatzkräfte. Mehrere Tonnen Schaumstoff, der für die Isolation verwendet wurde, gerieten in Brand. «Wie eine Lawine wälzte sich schwarzer Rauch aus dem stollenartigen Raum», schreibt Peter Frey in seiner Chronik «Luzern brennt». Häuser an der St.-Karli-Strasse waren in dichten Qualm gehüllt und mussten evakuiert werden.

Man vermutete noch Kinder im Stollen und die mutigen Feuerwehrmänner traten ins Innere, obwohl es stockdunkel und ohrenbetäubend laut war. Ein Mann ist dabei gestolpert und mit Händen voran in der glühenden Kunststoffmasse gelandet. «Eine Glutwelle überrollt uns, wir werfen uns nieder und beginnen, direkt zum Ausgang zu kriechen», hiess es danach im Rapport. Von einer «Hölle» war die Rede. Mit 180 Kilo Schaumextrakt und einem Kanalspülfahrzeug konnte der Brand schliesslich gelöscht werden.

Der Lochhof war eine explosive Angelegenheit, er geriet im März des gleichen Jahres noch zweimal in Brand. Durch Unachtsamkeit stürzte ein Ölofen um und setzte eine Lagerhalle schlagartig in Brand – Acetylenflaschen, Sprengkapseln, Ölfässer und weiteres Material explodierte. Es gab keine Verletzten, aber es entstand ein Millionenschaden.

Am 17. März schliesslich kam’s zu einem Tunnelbrand, pechschwarze Rauchsäulen stiegen hinter dem Spitalhügel hoch, wieder sahen die Einsatzkräfte keinen halben Meter weit, als sie in die Röhre vorrückten.

1971: Ein bitterkalter Tag

Am 5. Februar 1971 wurde der Luzerner Bahnhof durch ein Feuer komplett zerstört. 25 Stunden dauerte der Einsatz der Feuerwehr. Die frühere Eisenbahnkathedrale, erbaut 1896, versank in Schutt und Asche.

Es war ein bitterkalter Tag. Die ganze Feuerwehr der Stadt und Unterstützung aus Reussbühl, Kriens, Ebikon und Meggen waren aufgeboten. «Plötzlich, ohne Ankündigung, stürzte die grosse Kuppel inmitten eines ungeheuren Funkenwirbels ein. Noch einmal loderte eine riesige Flamme hoch, und dann war es irgendwie gespenstisch still», erinnert sich der damalige Feuerwehrmann Peter Frey an seinen ersten Ernstfall. Als Brandursache vermutet man eine Lötlampe bei Dacharbeiten, glücklicherweise kam niemand ums Leben.

Der Bahnhof wurde schnell wieder notdürftig instand gesetzt, doch erst ab den 80er-Jahren wurde der Bahnhof neu geplant und wieder aufgebaut, wie man ihn heute kennt. Eröffnung war 1991. Auch ein Tiefbahnhof war damals schon Thema, und nur der Torbogen erinnert als Relikt an den abgebrannten Bahnhof.

Der Luzerner Journalist Peter A. Meyer produzierte 1991 einen Film über den verheerenden Brand mit Originalmaterial von Hansjürg Stöckli, Hans Eggstein und Hermann Gächter, das Historische Museum hat den Film digitalisiert und auf Youtube gestellt:

 

1973: Zehn Brandstiftungen in Serie

Die Brandnacht vom 25. auf den 26. Oktober 1973 setzte den Schlusspunkt unter eine Serie von Brandstiftungen. Die Feuerwehr musste quasi pausenlos ausrücken: zum Pneulager Ferrier-Güdel, zu einem Autobrand am Sälihügel, einem Kellerbrand an der Sempacherstrasse, zu einem brennenden Lieferwagen am Mühlebachweg, einem Schuppen an der Obergrundstrasse … «Es beunruhigte, nein, empörte uns, dass uns der Brandstifter immer direkt vor der Nase etwas anzündete», erinnert sich Ex-Feuerwehrkommandant Peter Frey.

Bei einem Haus an der Kasimir-Pfyffer-Strasse wurde der Übeltäter schliesslich erwischt, weil ihn Anwohner beobachteten. «Endlich wird Luzern wieder ruhig schlafen können», schrieb die Zeitung «Vaterland».

1973: Der erste Hochhausbrand

Am 22. Dezember brannte das Bürogebäude des Verkehrshauses in Luzern. Kurz nach Mitternacht loderte die Spitze des Hochhauses «wie eine Fackel», erinnerte sich Peter Frey. Das Feuer war im achten und neunten Stock ausgebrochen, man wusste nicht, wie lange die Stahlstützen halten würden, Eile war angesagt. Es war der erste Brand, den die Feuerwehr Luzern in einem Hochhaus löschen musste. Die Anstrengung war durch die Höhe und damals noch ohne Lift enorm – der Schaden mit einer Millionen Franken ebenfalls.

Kurz vor dem Brand war im Hochhaus eine Weihnachtsfeier zu Ende gegangen. Kerzen hätten aber keine gebrannt, versicherte der Firmeninhaber der Feier. Die Brandursache wurde nicht geklärt.

1984: Um ein Haar einem Schiffsunglück entgangen

Am 2. August 1984 brach auf dem Flaggschiff des Vierwaldstättersees Feuer aus. Das Dampfschiff «Stadt Luzern» war beim Landungssteg 1 beim Bahnhof mit 723 Passagieren an Bord stationiert. Ein Rechaud mit Brennsprit geriet in Brand, es entzündete sich Sprit und schnell stand ein grosser Teil der Küche in Flammen. Das Personal musste sich durch ein Bullauge ins Wasser retten, das Schiff konnte zum Glück evakuiert werden.

Auch 1942 kam es auf der «Victoria» zu einem Brand und im Februar 1993 brannte die «MS Europa» im Werftareal lichterloh.

Brand des Motorschiffs Europa in der Werft der SGV vom 20. Februar 1993.

Brand des Motorschiffs Europa in der Werft der SGV vom 20. Februar 1993.

(Bild: Feuerwehr Stadt Luzern)

1989: Ein Brandstifter aus den eigenen Reihen

Am 10. Juli 1989 gab es an der Baselstrasse 97–99 einen Grossbrand. Ein Dachstock geriet in Brand, 39 Personen wurden evakuiert und das Feuer griff auf die Nachbarhäuser über. Alles deutete wieder auf eine Brandstifterserie hin, seit Anfang 1988 hatte es in Luzern mehrmals ohne technische Gründe gebrannte.

Erst 1992 – bei einem Brand einer Schreinerei in der Neustadtstrasse – machte die Feuerwehr die schockierende Entdeckung, dass ein Kamerad aus den eigenen Reihen der Übeltäter war. Der Mann wurde verhaftet und gab zu, dass er 25 Brandstiftungen verantwortete. Mehrere Jahre Gefängnis warteten auf ihn, der Schock bei der Feuerwehr sass tief.

1993: Luzern verliert sein Juwel

In der Nacht auf den 18. August 1993 ging die Kapellbrücke in Flammen auf: ein Jahrhundertereignis, das in die Literatur einging und weltweit für Schlagzeilen sorgte. Unvergessen auch: Der Brand war für den grossen Niklaus Meienberg (1940–1993) Anlass für seine letzte Reportage überhaupt. Einen Monat vor seinem Tod schrieb er für die «Sonntags-Zeitung» den sarkastischen Abriss «Ein rentabler Brand in Luzern».

Schicksalstag 18. August 1993: Die Kapellbrücke brennt. Jede Hilfe kommt zu spät.

Schicksalstag 18. August 1993: Die Kapellbrücke brennt. Jede Hilfe kommt zu spät.

(Bild: AURA)

1994: Ein weiteres Wahrzeichen brennt

Der Brand der Kapellbrücke steckte noch in den Knochen, als ein weiteres Wahrzeichen brannte. Es war im Mai, Freitag, der 13. Im Schirmerturm an der Museggmauer tobten mitten in der Nacht 15 Meter hohe Flammen. Zu retten gab es für die Feuerwehr wenig, das Dach und das Innere des Turms waren zerstört. Aber es galt zu verhindern, dass die Flammen auf weitere Gebäude übergriffen. Die Feuerwehr füllte den Turm förmlich mit Wasser und konnte so die historische Museggmauer retten.

«Es brennt, es brennt: Wieso immer bei uns?», fragte die «Luzerner Zeitung». War ein besonders perfider Brandstifter am Werk? Wie bei der Kapellbrücke wurde auch hier die Brandursache nie endgültig geklärt, was Raum für Spekulationen bot. Jedoch ging man beim Schirmerturm tatsächlich von einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Brandstiftung aus. Die Ermittler fanden später bei der Holztreppe, wo das Feuer ausbrach, ein verkohltes Zeitschriftenbündel.

1999: Der Bahnhofplatz in schwarzen Rauch gehüllt

Mehrere Autos gerieten am 15. August unter dem Luzerner Bahnhofplatz in Brand, über die Lüftungsrohre im Torbogen stieg schwarzer Rauch auf. Obwohl der Alarm losging und das Parkhaus gesperrt war, hielten es etliche Personen für eine gute Idee, im brennenden Parkhaus nach ihren Autos zu sehen. Ein blöder Zufall erschwerte der Feuerwehr die Arbeit: Zehn Minuten nach Brandausfall war im KKL ein Konzert zu Ende und das Publikum strömte Richtung Parkhaus.

Die Brandbekämpfung war zusätzlich kompliziert, weil der Brand zuerst genau lokalisiert werden musste. Fünf Autos waren schliesslich ausgebrannt, 15 beschädigt und es kam zu weiteren Russ- und Hitzeschäden. Auch am Parkhaus selbst war der Beton beschädigt, das ganze Parking war russgeschwärzt, die Lüftung kaputt. Es musste danach für mehrere Millionen Franken saniert und erneuert werden.

Hinweis: Dieser Artikel erschien im August 2018 anlässlich 25 Jahre Brand der Kapellbrücke

* Quellen: Peter Frey-Corrodi: «Luzern brennt. Denkwürdige und merkwürdige Brandfälle in der Stadt Luzern von 1948 bis 2006», Verlag Die Region (vergriffen); Peter Frey-Corrodi: «Luzern zur Wehr: 700 Jahre Schutz vor Feuer. Chronik zur Entwicklung der Feuerwehr Stadt Luzern».

Deine Ideefür das Community-Voting

Die Redaktion sichtet die Ideen regelmässig und erstellt daraus monatliche Votings. Mehr zu unseren Regeln, wenn du dich an unseren Redaktionstisch setzt.

Deine Meinung ist gefragt
Deine E-Mailadresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert. Bitte beachte unsere Netiquette.
Zeichenanzahl: 0 / 1500.


0 Kommentare
    Apple Store IconGoogle Play Store Icon