Regierungen bieten Libanon Hilfe an
Die Regierungen vieler Länder zeigten sich nach der Explosion in Beirut betroffen und stellten dem Libanon Unterstützung in Aussicht. Der EU-Aussenbeauftragte Josep Borrell sicherte «uneingeschränkte Solidarität und volle Unterstützung» der EU zu. Frankreich, frühere Mandatsmacht des Libanon, kündigte ebenso Hilfen an wie das benachbarte Israel. Auch die Schweizer Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga sprach der libanesischen Bevölkerung ihr Mitgefühl aus. Die Explosion beschädigte auch die Schweizer Botschaft in Beirut und die Residenz der Botschafterin stark, schreibt das EDA. Die Botschafterin sei leicht verletzt worden.
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