Die Aufräumarbeiten nach der Explosion einer Hafenanlage in Beirut dauern immer noch an. Die reformierte Kirche unterstützte nun mit einer Spende ein Hilfswerk, das vor Ort hilft.
Der Synodalrat der Evangelisch-Reformierten Landeskirche des Kantons Luzern hat an seiner Sitzung vom 19. August beschlossen, aufgrund der humanitären Krise in Beirut 5’000 Franken an das Hilfswerk HEKS zu spenden. Dies gibt die Kirche in einer Mitteilung bekannt.
Das Geld soll für die Not- und Wiederaufbauhilfe eingesetzt werden. «Solidarität und der Schutz der Schwächsten sind Grundwerte unserer Kirche sowie des Zusammenlebens hier vor Ort wie auch international», sagt Florian Fischer, Vizepräsident des Synodalrats.
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