Reedereien verschärfen Massnahmen
Die Kreuzfahrtreedereien verschärfen ihre Vorsorgemassnahmen gegen die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus. Das teilte der internationale Kreuzfahrt-Verband in der deutschen Stadt Hamburg mit. Ab sofort dürften keine Passagiere oder Besatzungsmitglieder mehr an Bord eines Kreuzfahrtschiffes, die 14 Tage vor der Einschiffung aus oder über China gereist seien, oder über Flughäfen in dieser Region im Transit gewesen seien. Dazu gehörten auch Hongkong und Macau, so der Verband. Auf mehreren Schiffen wurden in den letzten Tagen Infektionen mit dem Coronavirus festgestellt. Kreuzfahrten nach China wurden teils gestrichen.
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