Rechtsradikale marschieren trotz Verbot

Trotz eines Verbots sind am Mittwoch Tausende polnische Nationalisten und Rechtsradikale beim sogenannten Unabhängigkeitsmarsch durch Warschau gezogen. Bei Auseinandersetzungen seien mehrere Einsatzkräfte verletzt worden, teilte die Polizei am Mittwoch auf Twitter mit. Die Beamten hätten Tränengas und Gummigeschosse eingesetzt. Wegen der Corona-Pandemie hatte Warschaus Oberbürgermeister den Marsch verboten, zu dem rechte Organisationen für den polnischen Nationalfeiertag aufgerufen hatten. In Polen sind derzeit Versammlungen nur mit maximal fünf Personen erlaubt.

Quelle:swisstxt
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