Realp muss Wasser weiterhin abkochen

Noch keine Entwarnung nach der Trinkwasserverschmutzung in der Urner Gemeinde Realp: Bei den Reparaturarbeiten an der geborstenen Hauptleitung haben die Arbeiter ein zweites Leck entdeckt. Die Bevölkerung muss das Wasser somit weiterhin abkochen. Bei einem Murgang nach den heftigen Niederschlägen vom vergangenen Wochenende war die Hauptleitung der Trinkwasserversorgung auf einer Länge von rund einem Meter zerrissen worden. Fortan erfolgte die Trinkwasserzufuhr in der Gemeinde im Urserntal über eine Notversorgung.

Quelle:swisstxt
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