Die Schweiz ist um eine Trash-TV-Show reicher: Nächste Woche startet die erste Staffel von «Reality Shore». Mit dabei sind «partyhungrige Reality-Stars» – unter anderem eine Zugerin und ein Luzerner.
In «Reality Shore» erleben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wilde Partys, heisse Flirts, Hangovers aus der Hölle und emotional aufgeladene Konflikte. Dabei sollen sie zu einer eingeschworenen Familie zusammenwachsen.
Party-Ausflüge, verrückte Challenges, sportliche Wettkämpfe und lästige Haushaltspflichten, welche die Loyalität und das Nervenkostüm der bunt durchmischten Truppe auf die Probe stellen, gehören zur Tagesordnung.
Der Streamingdienst «oneplus» bringt «Reality Shore» in die Schweiz. Die erste Folge der adaptierten und erfolgreichen US-Show «Jersey Shore» wird ab 17. November ausgestrahlt. Mit dabei ist auch die Zugerin Jessica Fiorini. Die 25-Jährige ist keine Unbekannte. Sie war bereits im deutschen Fernsehen zu sehen und hat bei den deutschen Dating-Shows «Der Bachelor» sowie «Love Island» teilgenommen.
Ebenfalls in «Reality Shore» zu sehen wird der Luzerner Nic. Der 30-Jährige hat nach einem gesundheitlichen Rückschlag sein Leben auf den Kopf gestellt: Er lebt seither vegan und verzichtet auf das Rauchen und auf Alkohol. Ob das Model seinen Prinzipien in der Villa treu bleiben wird, wird sich zeigen.
Jemand sichert sich einen Platz im permanenten Cast
Um was geht's in der neuen Show? Die Teilnehmenden fliegen gemeinsam auf die Insel Kreta, wo sie den Partysommer ihres Lebens feiern. Dabei wohnen sie alle in demselben Haus. In jeder Folge wird die «Reality Shore»-Family vor kleine und grosse Herausforderungen gestellt, denn wer feiern kann, kann schliesslich auch arbeiten. Zudem stellen «überraschende VIP-Besuche» das rasch eingeschworene Team immer wieder von Neuem auf den Kopf.
Nur eine Kandidatin oder ein Kandidat kann sich am Ende einen Platz im permanenten Cast des Reality-Formats sichern.
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