Qualitätskontrolle nicht bestanden

Bei der Herstellung des Corona-Impfstoffes von Johnson Johnson sind Probleme aufgetreten. In einer Produktionsstätte eines Partnerunternehmens habe ein Inhaltsstoff die Qualitätskontrolle nicht bestanden und sei deshalb nicht verwendet worden. Wie viele Dosen vom Problem betroffen seien, gab das Unternehmen nicht bekannt. Die «New York Times» berichtete von 15 Millionen betroffenen Impfdosen. Man plane weiterhin, der US-Regierung bis Ende Mai 100 Millionen Dosen zu liefern, so das Unternehmen. Die Arzneimittelbehörde Swissmedic hat den Impfstoff von Johnson Johnson in der Schweiz zugelassen, jedoch hat der Bund noch keine Impfdosen bestellt.

Quelle:swisstxt
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