Prominenz sammelte für guten Zweck

Am Donnerstag fand auf der Leichtathletik-Anlage Herti in Zug der zweite Lauf der Herzen statt.

Am Lauf der Herzen solidarisierten sich hunderte von Läuferinnen und Läufer mit Menschen, denen es nicht gut geht und suchten Sponsoren und Geldgeber für die Aufrechterhaltung der Dienstleistung von Tel 143. Laut Hochrechnung nach dem Anlass kamen knapp 2’000 Runden mit einem gesamten Spendenbetrag von 35’000 Franken zusammen. Neben vielen Privatpersonen gingen auch viele Gruppen- und Firmen-Lauf-Teams an den Start.

Viel Prominenz dabei

Der Zuger Gesundheitsdirektor Urs Hürlimann liess es sich auch am 2. Lauf der Herzen nicht nehmen seine Runden zu drehen. Vom EVZ waren die Spieler Emanuel Peter und Simon Lüthi anwesend. Trotz ihrer Verletzungen haben sie spazierend ihre Solidaritätsrunde absolviert. Ganz sportlich zeigte sich die Laufgruppe Cham mit der Langstreckenläuferin Patricia Morcelli. Dominique Gisin erschien mit ihrem Vater. 

Das Läuferfeld beim Lauf der Herzen war bunt gemischt, vom engagierten Hobbysportler, der knapp 40 Runden schaffte, bis zu den gemütlichen Spaziergängern und Walkern, die ebenfalls etliche Runden absolvierten. Die jüngste Läuferin war vierjährig, die älteste Läuferin war 78 Jahre alt. Die meisten absolvierten weit mehr Runden, als sie bei der Anmeldung angekündigt hatten.

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