Nach zweiwöchiger Zwangspause

Private Bootsbesitzer dürfen wieder auf den Sempachersee

Per sofort sind Bootsfahrten und Wassersportaktivitäten auf dem Sempachersee wieder möglich. (Bild: zVg)

Der Pegelstand des Sempachersees ist in den letzten Tagen weiter gesunken. Die Luzerner Polizei hebt darum die Empfehlung an Bootsbesitzer, auf Freizeitfahrten zu verzichten, per sofort auf. Dennoch mahnt die Polizei weiterhin zur Vorsicht, da der Wasserstand noch immer hoch ist.

Aufgrund des tollen Wetters diese Woche bot sich eine Fahrt mit Bootsfahrt auf dem See geradezu an. Vor allem nach all dem Regen der vergangenen Wochen, der die Freude an diesem Hobby natürlich stark dämpft. Doch private Bootbesitzer am Sempachersee mussten sich bis heute Freitag gedulden, bis sie mit ihrem Schiff wieder auf den See durften. Denn aufgrund des hohen Pegels des Sees bat die Polizei private Bootsbesitzerinnen Ende Juli, vorerst auf Freizeitfahrten zu verzichten (zentralplus berichtete).

Aufgrund der aktuellen Wetterlage hat sich die Lage nun entspannt. Der Pegel des Sempachersees ist seit dem 1. August 2021 um gut elf Zentimeter gesunken. Darum hebt die Luzerner Polizei die Empfehlung, auf Freizeitfahrten zu verzichten, per sofort auf.

Vorsicht Treibholz

Der Pegel des Sees steht aber noch immer hoch. Einige Liegenschaften am Seeufer sind darum noch nicht vollständig vor hohem Wellengang geschützt. Darum bittet die Polizei die Bootsführer auf dem See, unnötigen Wellengang wann immer möglich zu verhindern. Zudem muss auf dem Sempachersee immer noch jederzeit mit Schwemmholz gerechnet werden.

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