Präventionspannen in Wien entdeckt

Bei der Terrorbekämpfung in Österreich gebe es erhebliche Mängel. Das stellt die Kommission fest, die das Verhalten der Behörden im Vorfeld des Terroranschlages von Anfang November in Wien untersucht hat. Ein 20-jähriger islamistischer Terrorist hatte in der Wiener Innenstadt vier Menschen erschossen und zahlreiche weitere verletzt. Den Behörden sei bereits im Vorfeld bekannt gewesen, dass der Mann Munition habe kaufen wollen. Zudem habe es Hinweise darauf gegeben, dass sich der Attentäter einer islamistischen Gruppierung angeschlossen habe. Trotzdem sei die Staatsanwaltschaft nicht eingeschaltet worden.

Quelle:swisstxt
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