Kleines Jubiläum auf der Linie 73

Postauto feiert 30 Jahre auf der Strecke Luzern-Rotkreuz

Seit 30 Jahren fahren Postautos zwischen Luzern und Rotkreuz. Die Linie ist heute eine wichtige Verbindung für Pendlerinnen und Pendler, die in Luzern oder Zug und Zürich arbeiten. PostAuto nutzt das kleine Jubiläum, um seinen Fahrgästen zu danken.

Am 28. September 1986 war es so weit: Ein Postauto fuhr erstmals auf der Linie Luzern–Udligenswil über die Kantonsgrenze hinaus via Meierskappel nach Rotkreuz. Was zuerst als Versuchsbetrieb geplant war, ist heute eine fest etablierte ÖV-Verbindung im Grossraum Luzern. Über 4500 Personen fahren gemäss der Post täglich auf dieser Strecke im Postauto. Sie leben in den Gemeinden Adligenswil, Udligenswil, Meierskappel und im Würzenbach-Quartier und benutzen das Postauto in der Regel als Zubringer in die Stadt Luzern oder auf die Züge in Luzern und Rotkreuz. Damit ist die Linie 73 eine eigentliche Hauptschlagader für Pendler, die in Luzern, Zug oder Zürich arbeiten.

Grosses Interesse der Bevölkerung 

Die Linie 73 war in den letzten Jahren regelmässig im Fokus der Bevölkerung und der Politik. Denn das Postauto transportiert hier nicht nur Pendler, sondern auch Schüler, Gelegenheitsreisende und Ausflügler. Fahrplanänderungen und Anpassungen der Streckenführung haben zu Rückmeldungen und Kritik geführt. Im Dezember 2013 konnte PostAuto das Angebot ausbauen, nur zwei Jahre später musste es gemäss Post wieder reduziert werden, weil der Kanton Luzern beim öffentlichen Verkehr Sparmassnahmen umsetzte.

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