Richard Walter mag es, wenn Elemente reagieren

Luzerner gewinnt Silber an Chemie-Olympiade

Ausgezeichneter Nachwuchs-Chemiker: Richard Walter aus Luzern.

(Bild: flickr/VSWO)

Mittelschüler aus der ganzen Schweiz massen sich an der ETH Zürich an der Schweizer Chemie-Olympiade 2017. Unter den Medaillen-Gewinnern befindet sich auch ein Luzerner: Richard Walter, der die Kantonsschule Alpenquai besucht.

Sie sind jung, finden Labormantel und Schutzbrille cool und haben ein Talent für Chemie. Milleschüler, die an der Chemie-Olympiade 2017 teilnahmen.

Am Morgen zogen sie mit Schreibzeug und Taschenrechner in den Theorie-Unterricht, am Nachmittag ging es mit Schutzbrille und Mantel ab in die Chemie-Labors der ETH Zürich. Eine ganze Woche lang beschäftigten sich die neun Finalisten und sieben Finalistinnen der Schweizer Chemie-Olympiade mit ihrem Lieblingsfach. Am vergangenen Freitag galt es dann ernst. Bei der dreistündigen Theorie-Prüfung und der zweistündigen Praktika-Prüfung wetteiferten die Jugendlichen um Medaillen.

Mehr als 300 Nerds machten mit

12 Jugendliche gewannen eine Auszeichnung – auch der Stadtluzerner Richard Walter von der Kantonsschule Alpenquai, Luzern). Er holte Silber.

Die 16 Finalistinnen und Finalisten setzten sich gegen ihre ehemals 312 Mitstreiter durch und überzeugten mit ihrem Wissen, ihren Fertigkeiten und ihrer Neugierde bereits in den ersten beiden Runden der Olympiade im Oktober und Januar. Sie gehören zu den besten Nachwuchs-Chemikern der Schweiz.

 

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