Crowdfunding für Angy Burri

Der Luzerner Stadtindianer Angy Burri ist bereits vor über zwei Jahren gestorben. Nach seinem Tod musste seine Familie das Erbe auf Grund zu hoher Schulden ablehnen und so kaufte die «IG Angy Burri Museum» alles auf um sein Lebenswerk zu retten und es der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die IG besteht aus Menschen, die ihm zu Lebzeiten nahe standen und ihm versprachen, sein «Zeug» – wie er es nannte – zu erhalten.

Nun sammelt die IG per Crowdfunding Gelder für eine Wanderausstellung, berichtet «20 Minuten». Für Fans gibt es dabei viele Erinnerungen an den Künstler zu ergattern.

Das Ziel des aktuellen Crowdfunding-Projekts auf Wemakeit ist eine Ausstellung mit Angy Burris Lebenswerk. Es seien bereits über 100’000 Franken aus privater Hand in das Projekt geflossen, damit das Erbe vor der Entsorgung habe gerettet werden können. Doch das reiche noch lange nicht.

In den verbleibenden 58 Tagen wird daher gesammelt, um die erste Wanderausstellung des Lebenswerks vom Luzerner Künstler zu organisieren. Das Geld soll die Ausstellungseinrichtung – also das Mobiliar – bezahlen. Das Fernziel sei natürlich noch immer eine fixe Ausstellung mit Angy Burris Lebenswerk. Das sei jedoch nicht einfach und sowohl sehr zeit- wie auch geldintensiv.

 

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